Monday 3 June 2013

Muskelaufbau und gleichzeitig Fettaufbau?

Die Grundregeln die zu wissen sind:

-Fettreduktion: Kaloriendefizit
-Fettaufbau: Kalorienüberschuss

Was sind weitere wichtige Punkte? 

->Definitionsphase: Muskelerhalt + Fettabbau erreichst du durch Kaloriendefizit + normales Training (->wichtig, denn ohne Gewichtetraining verlierst du Muskelmasse)

->Masseuafbau: Muskelaufbau + Fettaufbau erreichst du durch Kalorienüberschuss + Training mit regelmäßigen Steigerungen. 


Ein tolles Buch fürs weiterlesen finden sie hier: 

Muskelaufbau Garantiert Deutschland's Ebook Nr1

Muskelaufbau-Training mit der Ironman Methode - das Splitsystem/Split-Training


Beachte folgende Regel:

Regel Nr 1: Trainiere von groß zu klein. Du hättest dies auch bei Deinem Ganzkörperprogramm machen sollen: Trainiere die größten Muskelgruppen, wie Brust, Rücken und Beine vor den kleineren, wie Bizeps, Trizeps und Schultern. Warum? Weil die kleineren Muskelgruppen den größeren bei der Ausführung von zusammengesetzen Übungen helfen. Wenn Du z.B. Deine Trizepse trainiert hast, bevor Du zum Bankdrücken übergehst, dann wirst Du nicht in der Lage sein, Deine Brust effektiv zu überlasten, weil Deine ermüdeten Trizepse kein intensives Bankdrücken zulassen werden.Plane außerdem Dein Splitsystem strategisch, sodaß Du eine assistierende Muskelgruppe nicht am Tag vor einer entsprechenden großen Muskelgruppe bearbeitest (z.B. Bizeps am Montag kann Dein Rückentraining am Dienstag behindern).

Regel Nr. 2: Setzen Deine Prioritäten richtig. Bearbeite die Muskelgruppe, die Deiner Meinung nach am meisten Verbesserung benötigt, zu Beginn jedes Splitzyklus oder direkt nach einem Pausentag. Du wirst gut ausgeruht sein und Deine Energie- und Motivationswerte werden hoch sein. Trainiere nicht immer zuerst Dein Lieblingskörperteil - das ist ein sicheres Rezept für einen unausgewogenen Körper.

Regel Nr. 3: Timing ist alles. Fortgeschrittene Bodybuilder bevorzugen das Splitsystem gegenüber dem Ganzkörperprogramm, weil letzteres Stunden dauern kann, um jeden Körperteil effektiv zu bearbeiten. Es ist ebenfalls viel Energie erforderlich, um die Intensitätswerte beizubehalten. Beim Splitsystem kannst Du Körperteile mixen und anpassen, sodaß Du Dein Training in 60-90 Minuten beendest. Trainiere nicht länger, Deine Energiewerte werden fallen. Dies ist der Punkt der abnehmenden Ergebnisse. Wenn Du die Intensität nicht beibehalten kannst, gehe nach Hause und ruhen Dich aus. Weiterzumachen, wäre eine Zeit- und Energieverschwendung. Halte es kurz und intensiv.

Regel Nr. 4: Sorge für viel R&R (Erholung). Mache während der Woche einen oder mehr Tage Pause. Wähle kein Splitprogramm für jeden Tag - das ist so ineffektiv wie das zu lange Training während einer einzigen Einheit. Du stimulierst das Wachstum im Studio, aber Du wächst, wenn Du ruhst. Wenn Du nicht trainierst, solltest Du ruhen und relaxen.

Wege, um Dein Programm aufzuteilen
Trainingseinheiten können auf vielfache Weise aufgeteilt werden. Wenn Du 10 Profi -Bodybuilder fragen würdest, hättest Du wahrscheinlich 10 verschiedene Antworten. Ich kann Dir jedoch eines sagen: Die effektiven Wege befolgen die aufgelisteten Regeln. Hier sind einige Beispiele, wie Du Dein Training aufteilen kannst:

Aufteilung nach Ober/Unterkörper 
Sie ist eine natürliche Trennung eines Ganzkörperprogramms. An einem Tag trainierst Du alle Muskellgruppen des Oberkörpers und an einem anderen die Muskelgruppen des Unterkörpers. Dies ermöglicht Dir, mehr Übungen pro Körperteil zu machen, weil Du nicht den ganzen Körper an einem Tag bearbeiten musst. Der einzige Nachteil ist, daß viele Bodybuilder nach einem schweren Quadrizepstraining Probleme haben, kleinere Muskelgruppen wie die Beinbizeps und Waden zu trainieren. Eine Lösung ist es, ein Training mit den Beinbizeps und das nächste mit den Quadrizeps zu beginnen, so kannst Du die Intensität, mit der Du jede Muskelgruppe bearbeitest, variieren, sodaß keine ständig vernachlässigt wird.

Drück-/Zugmuskeln 
Teilen Deine Körperteile in 2-3 Einheiten basierend darauf, ob sie "Drück-" oder "Zug-" Muskeln sind, auf. Im allgemeinen sind die Drückmuskeln des Oberkörpers Brust, Schultern und Trizeps. Am Brusttag wird die Brust als Hauptmuskelgruppe betrachtet; die Schultern und Trizeps sind assistierende Muskeln. Die Theorie lautet, daß wenn Du Deine Brust bearbeitest, die Schultern und Trizeps auch etwas trainiert werden, warum solltest Du sie also nicht direkt mitbearbeiten. Ein Vorteil hiervon ist, daß am D"Drück"-Tag keine Zugmuskeln einbezogen sind. Das trägt dazu bei, daß das Programm nicht langweilig wird.

Andere Splitsysteme 
Wenn Du das Drück-/Zugprogramm getestet hast und festellst, daß Deine Trizepse nach dem Brusttraining und Deine Bizepse nach dem Rückentraining erschöpft sind, kannst Du von einer anderen Aufteilung profitieren, wie dem unabhängigem Split. Anstatt die Brust mit den Trizeps zu bearbeiten, könntest Du die Brust mit einer Muskelgruppe paaren, die mit der Brust nichts zu tun hat, wie Bizeps. Du kannst den Rücken mit den Trizepsen und die Beine mit den Deltas trainieren. Der Vorteil dieser Art von Aufteilung ist offensichtlich: Jede Muskelgruppe, die Du an einem bestimmten Tag bearbeitest, wird frisch und in der Lage sein, maximale Gewichte mit maximaler Intensität zu bewegen. Hey, ist das nicht das Rezept für Masse? Ein möglicher Nachteil ist, daß Du Dein Training so planen musst daß der Rückentag nicht direkt einem Bizepstag folgt und die Schultern nicht nach dem Trizepstag bearbeitet werden (siehe Regel Nr. 1). Wenn Du das nicht berücksichtigst, könnte Deine große Oberkörper-Muskelgruppe, wie Rücken, Deltas und Brust, aufgrund von ermüdeten und/oder schmerzenden Assistenz-Muskeln leiden. Ein weiteres Split-System, die antagonistische Aufteilung, paart gegenüberliegende Muskelgruppen (Antagonisten), wie Brust dun Rücken oder Bizepse mit Trizepse. Sie beziehen dieselben Vorteile wie bei der unabhängigen Aufteilung und stellen ein Gleichgewicht jeder Muskelgruppe sicher.

Dein maßgeschneidertes Splitprogramm
Zu bestimmten, welche Aufteilung für Dich am besten ist, ist eine individuelle Wahl. Es hängt von zahlreichen Faktoren, inklusive Trainingserfahrung, verfügbarer Zeit sowie Bodybuilding- und Fitness-Zielen ab.
Deine Erfahrung mit dem Training, ob Du Anfänger oder mäßig Fortgeschrittener (weniger als sechs Monate Training) oder aber ein bereits weiter fortgeschrittener Bodybuilder (mehr als sechs Monate, aber weniger als ein Jahr Training) bist, wird bestimmen, mit welchen Splitsystem Du beginnen solltest. Wenn Du sechs Monate trainierst, empfehle ich ein Zwei-Tages-Split mit Drück-/Zug- oder Ober-/Unterkörper-Systemen. Diese Splits sind ein guter Übergang vom Ganzkörperprogramm, an das Du Dich gewöhnt hast. Wenn Du bereits seit sieben oder acht Monaten traineirst, teste ein Spilt mit drei oder vier Tagen.

Beispielprogramme


2-Tages-split

Nr. 1 Drück/Zug

Tag1: Brust, Schultern, Trizeps, Bauch
Tag2: Bine, Rücken, Bizeps

Nr. 2 Ober-/Unterkörper

Tag1: Brust, Rücken, Schultern, Bizeps, Trizeps, Bauch
Tag2: Bine

Nr. 3 Antagonisten

Tag1: Rücken, Brust, Schultern, Bauch
Tag2: Bine, Bizeps, Trizeps



3-Tages-Split

Nr. 1 Drück/Zug

Tag1: Brust, Schultern, Trizeps
Tag2: Bine
Tag3: Rücken, Bizeps, Bauch

Nr. 2 Unabhängiger Split

Tag1: Brust, Bizeps
Tag2: Bine, Schultern
Tag3: Rücken, Trizeps, Bauch

Nr. 1 Antagonisten

Tag1: Brust, Rücken
Tag2: Bine, Bauch
Tag3: Schultern, Trizeps, Bizeps


4-Tages-Split

Nr. 1 Drück/Zug

Tag1: Brust, Trizeps
Tag2: Bine
Tag3: Rücken, Bizeps
Tag4: Schultern, Bauch

Nr. 2 Unabhängiger Split

Tag1: Brust, Bizeps
Tag2: Bine
Tag3: Rücken, Bauch
Tag4: Schultern, Trizeps


5-Tages-Split
Unabhängiger Split

Tag1: Brust, Bauch
Tag2: Rücken
Tag3: Bine
Tag4: Schultern, Trapezius
Tag5: Bizeps, Trizeps

usw. usw.

Fürs weiterlesen ...

Sunday 2 June 2013

Möchte gerne einen gut definierten Körper, aber wie?

Ihrer Denkvorgang geht ungefähr so...

"Mein Ziel ist es, noch breitere Oberarme, einen durchtrainierten Bauch, gute Schultern, ein breites Kreuz und gute Brustmuskeln zu haben ..."

Und Tipps brauchen Sie unbedingt? 

Alles klar, hier ein Paar die wir alle kennen aber Wiederholung ist die Mutter des Lernens :).

Erstmals die Grundlagen:
Übungen erlernen und richtig Ernähren. Und das Bewußtsein, daß das Ziel des Trainings in der fernen Zukunft und nicht in der Gegenwart liegt. 


  • einige Jahre intensives und konzentriertes Training
  • 3-4x Training die Woche
  • am Anfang Ganzkörper und nach 2-3 Monaten kannst du dann zu Split-Training übergehen
  • Du solltest auch deine Beine trainieren. Erstens siehts irgendwann schlimm aus, wenn du einen breiten Oberkörper hast und Spargelbeine. 
    Zweitens baust du im Rest des Körpers auch besser auf, wenn du deine Beine trainierst. (Wachstumshormone, welche hier freigesetzt werden, können auch für andere Muskelpartien verwendet werden) 
Das ist es fürs Anfang ...

weiterlesen



Mit dem Ernährungsplan für Muskelaufbau zum Erfolg

Der Ernährungsplan für Muskelaufbau hilft, die Muskeln aufzubauen. Das richtige Training ist zwar wichtig, jedoch ist es nur die halbe Miete. Der richtige Ernährungsplan für Muskelaufbau trägt über 50% zum Erfolg bei. Das sollte jeder beherzigen, der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt. Selbst für den Hobby Body Builder ist dieses Thema extrem wichtig.

Aber wie sieht nun der richtige Ernährungsplan für Muskelaufbau aus. Eigentlich ist die Devise ganz einfach: das richtige genug und in richtiger Kombination essen. Es klingt einfach, ist aber für manchen gar nicht so leicht zu realisieren. Allein schon die Anforderung genug zu essen ist für den Einen oder Anderen schwierig zu definieren. Es gilt den Grundumsatz zu ermitteln, und diesen für das Training zu beaufschlagen. Genug essen heißt jedoch nicht, wahllos zuzuschlagen. 

Wer wahllos viel isst, der wird statt eines erfolgreichne Museklaufbau eher einen Fettaufbau erzielen. Es gilt also, richtig zu essen. Der Sportler muss sich mit Themen wie Proteine, Kohlenhydrate und Fette beschäftigen. Er muss wissen, wann der Körper diese Nährstoffe in welche Menge benötigt. Also ist das Timimg auch wichtig.

Der Begriff ausgewogenes Essen ist sicher jedem bekannt. In erster Linie essen wir heute zu viel Zucker und zuviel Fette. Rohkost und Vitamine werden gewöhnlich zu wenig konsumiert. Ausgewogen bedeutet also, der Körper soltle genug Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien bekommen.
Wer diese drei Punkte, ausgewogen, richitg und genug Essen beherzigt, der ist beim Ernährungspaln zum Muskelaufbau schon ein ganzes Stück weiter. Ein erfahrener Trainer oder Sportmediziner wird jeden, der ernsthaft Muskelaufbau betreiben will, sicher gerne beraten.
Übrigens bedeutet der richitge Ernährungsplan zum Muskelaufbau nicht, dass der Sportler sich mit Supplementpräparaten vollstopft und desweiteren ganz normal weiter „sündigt“. So funktioniert es nicht!



Der Muskelaufbau Ernährungsplan


Der Muskelaufbau Ernährungsplan ist genau so wichtig wie der Muskelaufbau Trainingsplan. Nur wenn beide Pläne Hand in Hand gehen und zu 100% eingehalten werden, stellt sich auch zu 100% der Erfolg ein. Dies ist ein nettes Wortspiel, welches immer wieder zu lesen ist. Was steckt dahinter?

Ein Körper, der sich im Muskelaufbautraining befindet, benötigt auch einen Muskelaufbau Ernährungsplan, dieser ist wichtig, damit der Körper mit den entsprechenden Nährstoffen versorgt wird und sein Fett in Muskelmasse umwandeln kann. Wird nicht bei entsprechendem Training eine entsprechende Ernährung zu geführt, so kann der menschlicher Körper sogar in einen Notbetrieb schalten und Muskelmasse ab- oder Fett aufbauen.

Was bedeutet denn nun ein gesunder Muskelaufbau Ernährungsplan? Nun, zunächst heißt es nicht, dass der Sportler es mit Medikamenten oder Zusatzstoffen versuchen muss. Diese sind zum Teil rezeptpflichtig und haben oft Nebenwirkungen. Alles was der Mensch im Muskelaufbau Training benötigt, liefert die Natur.
Vitamine und vor allem Eiweiße, tierischer Art, Proteine und Kohlehydrate müssen in genau tarierter Menge zu geführt werden. Dabei spielt die gesunde Zubereitung ebenfalls eine große Rolle. Fertigmischungen und Tiefkühlessen sind also Tabu! Frische Waren, schonend zubereitet, so lautet das Geheimnis.

Auch ist die Vorstellung falsch, dass der Sportler sich nur von Salat und Müsli ernährt. Ein gesunder  Muskelaufbau Ernährungsplan legt Wert auf Ausgewogenheit und nimmt auch Rücksicht auf die Vorlieben des Sportlers. Ein guter Trainer oder Physiologe werden bei der Ausarbeitung des Plans darauf Rücksicht nehmen. Es ist jedoch in der Tat von eminenter Wichtigkeit, dass der Plan eingehalten wird. Wer sich nach Plan ernährt und zudem abends beim Fernsehen oder Ähnlichem sündigt, der verhält sich natürlich auch Kontraproduktiv. Der Muskelaufbau Ernährungsplan, das ist so zu sagen Training von innen. Der Körper wird mit den Bausteinen und Brennstoffen versorgt, die er für den Aufbau einer guten Muskulatur benötigt und dabei gesund bleibt.